Am 30. Mai 1979 wurde der Schweizer Geschäftsträger in El Salvador, Hugo Wey, auf dem Weg zur Arbeit getötet. Das Attentat, das vor dem Hintergrund zunehmender Spannungen in dem mittelamerikanischen Land verübt wurde, zeigt, dass die Neutralität der Schweiz nicht ausreicht, um ihre Diplomaten vor den Folgen von Konflikten zu schützen.
Andrea Tognina
Swissinfo.ch