Seit den 1970er Jahren arbeitet die Forschungsstelle Diplomatische Dokumente der Schweiz (Dodis) systematisch die Geschichte der schweizerischen Aussenpolitik auf. Die Arbeit von Dodis ist ein «rigoroser Destillationsprozess» (NZZ): Tausende Aktenbände mit rund zwei Millionen Archivdokumenten sichtet die Forschungsgruppe jedes Jahr und wählt aus dieser Fülle historischer Quellen die rund 2000 Relevantesten aus. Diese beleuchten ein breites Spektrum aussenpolitischer und aussenwirtschaftlicher Aktivitäten sowie die Geschichte des EDA.
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