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e-Dossier: Gründung der EFTA vor 60 Jahren

Am 4. Januar 1960 wurde durch die Unterzeichnung der Stockholmer Konvention die Europäische Freihandelsassoziation (EFTA) gegründet. In Kraft trat das Übereinkommen am 3. Mai 1960. Die Schweiz war neben Dänemark, Grossbritannien, Norwegen, Österreich, Portugal und Schweden eines der sieben Gründungsmitglieder. Ausschlaggebend für die Schaffung der EFTA waren das Nichtzustandekommen einer grossen Freihandelszone in Westeuropa und die Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft EWG in Rom 1957 gewesen.
e-Dossier: Maurice Bavaud, l'auteur suisse de l'attentat manqué sur Hitler

En novembre 1938, le Suisse Maurice Bavaud (dodis.ch/P3807) tente à plusieurs reprises d’assassiner Hitler. Arrêté, emprisonné, il est condamné à mort en décembre 1939. Il sera exécuté à Berlin le 14 mai 1941.
e-Dossier: La Suisse et l'année de l'Afrique

L’année 1960 est entrée dans l’histoire comme l’année de l’Afrique: dix-sept Etats africains ont obtenu leur indépendance. Leur reconnaissance par la Suisse s’est faite rapidement et n’a pas posé de problème car le processus de décolonisation de ces pays s’est déroulé dans "le respect de règles juridiques", c’est-à-dire avec le consentement des puissances coloniales.
e-Dossier: La crisi di Berlino e la costruzione del muro

«Da domenica all’una del mattino Berlino si trova virtualmente in stato d’assedio». Questo, in sostanza, il contenuto del telegramma inviato a Berna dalla Delegazione svizzera a Berlino il lunedi 14 agosto 1961.
e-Dossier: Beginn der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit

Mit dem Prozess der Dekolonisation in Asien und Afrika in den 1950er Jahren, wurden auch für die Schweiz die Beziehungen zu diesen neuen Staaten immer wichtiger. Die Schaffung des Amtes eines Delegierten des Bundesrates für technische Zusammenarbeit – der heutigen DEZA – durch den Bundesrat am 17. März 1961, gilt als die Geburtsstunde der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit. Sie ist seither ein fester Bestandteil der schweizerischen Aussenpolitik.
Vorbild für die Entwicklungsländer
e-Dossier: Fehlendes Frauenstimmrecht – die aussenpolitische Komponente

Das fehlende Frauenstimmrecht war für die Schweiz auch ein Problem von aussenpolitischer Tragweite: «Durch die Berichte meiner Botschaften, durch das Lesen der ausländischen Presse, durch Gespräche mit wichtigen Besuchern weiss ich», so Friedrich Traugott Wahlen, 1961-1965 Aussenminister der Eidgenossenschaft, «in welchem Masse das Fehlen des Frauenstimmrechtes [...] dem Ansehen unseres Landes abträglich» ist.
e-Dossier: Wissenschaft und Aussenpolitik

Mitte der fünfziger Jahre rücken wissenschaftliche Fragen zunehmend in den Fokus der Schweizer Dipomatie. Beginnend mit der Einrichtung eines Wissenschaftsrates in Washington 1958 schickte die Zentrale in Bern Delegationen ins Ausland und baute ein Netz an Experten auf, die auf ihren Posten in verschiedenen relevanten Staaten wissenschaftspolitische Fragen in die Diplomatie einbrachten. Zu Wissenschaft und Aussenpolitik können Sie auf Dodis folgende Dokumente einsehen:
e-Dossier: The Geneva Conference on Indochina of 1954

The who is who of world policy congregated: «the Geneva Conference gave us the opportunity to receive statesmen in Berne, I would never have thought we would welcome in the Federal Palace» thus concluded foreign minister Max Petitpierre in September 1954 to the diplomatic body.
e-Dossier: Switzerland, the refugees and the Shoah

There are many ways in which Switzerland was confronted with the Nazi extermination of European Jews. From Hitler's rise to power in 1933 to the end of the War in 1945, numerous persecuted Jews attempted to seek refuge in Switzerland, temporarily at least. Again and again, officials were faced with complicated decisions.
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