
Auf Englisch publizieren und in Grossprojekten arbeiten: Solche Praktiken mache der Schweizerische Nationalfonds zum Mass aller Dinge. Die Bedürfnisse der Sozial- und Geisteswissenschaften gingen dabei unter, kritisiert der Historiker Sacha Zala – und schlägt neue Förderstrukturen vor.
Urs Hafner
NZZ-Magazin