Ernst Iten
Stationen einer aussergewöhnlichen Karriere. Ein Diplomatenleben zwischen Karibik, Nahostkonflikt und Falklandinseln
(Quaderni di Dodis – memorie, Bd. 19)
Ernst Iten trat 1973 in den diplomatischen Dienst der Schweiz ein. Während 37 Jahren arbeitete der aus dem Kanton Zug stammende Jurist für das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten und vertrat die Interessen der Schweiz an einigen aussergewöhnlichen Orten: Nach dem Stage in der Elfenbeinküste und in Bern führte ihn seine Karriere nach Kolumbien, in den Iran, nach Argentinien und zur OECD-Delegation in Paris. Nach einem weiteren Aufenthalt in Bern folgte die Ernennung zum Botschafter in Venezuela, bei mehreren Karibik-Staaten und später in Israel. Zum Ende seiner Karriere war Botschafter Iten Delegierter der Schweiz bei der UNESCO und der Frankophonie in Paris. Seine Laufbahn brachte ihn dabei immer wieder an die Brennpunkte der Weltgeschichte, so zum Beispiel bei der Botschaftsbesetzung in Bogotá 1980, bei der Vertretung der US-Interessen im Iran 1981/82, während dem Falklandkrieg oder im Nahostkonflikt. Die mit zahlreichen Bildern versehenen Memoiren von Ernst Iten geben einen eindrücklichen Einblick in das Leben eines Schweizer Diplomaten.
Der Autor
Ernst Iten (1945*): Dr. iur., ehemaliger Schweizer Diplomat, lebt heute in Barcelona.
Am 3. März 2023 fand in Lugano die Vernissage der Memoiren von Ernst Iten statt. Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und kann hier in voller Länge angeschaut werden:
ISBN 978-3-907261-15-6 (.pdf)
ISBN 978-3-907261-16-3 (Print)
ISBN 978-3-907261-17-0 (.epub)
ISBN 978-3-907261-18-7 (.mobi)
ISSN 2235-509X
DOI https://doi.org/10.5907/Q19
366 Seiten
Bern 2023
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