Privatreisen von Schweizer Parlamentariern in gewisse Länder laufen das Risiko, vom Gastland instrumentalisiert zu werden. Politische Experten sind der Meinung, dass mehr Klarheit und Professionalität nötig wäre, damit diese Reisen keinen offiziellen Anstrich erhalten, so wie kürzlich im Iran geschehen. Doch solche Episoden könnten sich in jedem Fall wiederholen.
Sonia Fenazzi
swissinfo.ch